tito rehse

Verletzlichkeit &  Mitgefühl

Die wertvollste alternative Zukunft deiner Organisation
basiert auf einem konfliktpräventiven Zugang zu
Verletzlichkeit und Mitgefühl im Unternehmensalltag.

Verletzlichkeit.

Ich sehe nicht alles. Ich weiß nicht alles.  Meine Entscheidungen & Handlungen sind nicht perfekt.  Meinen Mitmenschen geht es genauso. Die Systeme, die wir gemeinsam gestalten, potenzieren diese  Lücken.
Dem allem begegnen wir mit Klarheit und dem Willen, die Dinge dort zu verbessern, wo sie verbessert werden können. Und ich bin bereit, bei mir selbst anzufangen.

Mitgefühl.

Die Gefühle und Bedürfnisse meiner Mitmenschen haben für mich Bedeutung.
Ich bin bestrebt, mich in meine Mitmenschen hineinzuversetzen und bin  willens,
ihr Leid zu lindern. Das tue ich immer, wenn es in meiner Macht liegt,  ohne mir selbst dabei zu schaden und für ein gemeinsames Wohlergehen.

Neu und erstmalig in Deutschland:
Fortbildung zu Verletzlichkeit und Mitgefühl in Organisationen

 

2-tägige Fortbildung
auch für Mediator*innen gemäß ZMediatAusbV und Bundesverband
Mediation e.V.
bei Zweisicht in Freiburg im Breisgau

 

Inhalte

Organisationen als Räume menschlicher Erfahrung

Mythen der Verletzlichkeit

Schuld und Scham im Unternehmensalltag

Reflektion als Ressource

Authentizität und Resilienz als Prozesse

Fehlbarkeit und Fehlerkultur

Handlungsoptionen zur Steigerung von Verbundenheit und Mitgefühl in Organisationen

 

Ein bewusster Umgang mit Verletzlichkeit und Mitgefühl
ist eine Grundvoraussetzung für unternehmerischen Erfolg
in einer Welt, die sich im ständigen Wandel befindet.
Sie wollen konfliktpräventive Geschwindigkeit?
Beginnen Sie hier und ernten Sie:

 

PSYCHOLOGISCHE STÄRKE 
Ich erkenne, woher ich komme, wo ich bin und wohin ich möchte. Ich erkenne, welche wesentliche Basis jede/r Einzelne braucht, um unsere gemeinsame Sache in die Zukunft zu treiben.

HANDLUNGSOPTIONEN
Einfach zu springen ist fahrlässig. Die Risiken des Sprungs zu kennen und dann zu springen, ist mutig. Klarheit bringt Möglichkeiten und Möglichkeiten bringen Fortschritt.

KOOPERATION
Meine Mitmenschen zu schützen und ihre Stärken zu fördern, ist eine Form der Führung, die mich selbst weiterbringt und unserem Team eine unkopierbare Agilität verleiht. Wir kennen und wahren unsere Grenzen.

STABILITÄT
Da wir wissen, was uns stark macht, welche Türen uns offen stehen und wie wir gemeinsam Gipfel stürmen können, haben wir gelernt, mit Rückschlägen und Widrigkeiten umzugehen. Sie gehören dazu – wir werden sie nutzen.

PRODUKTIVITÄT
Wir können unsere Potentiale entfalten, hören nie auf, zu lernen und sind fähig, unsere Fortschritte auf Wege in immer neue Welten anzuwenden. Diese Welten suchen und finden wir gemeinsam.

Inhalte der Fortbildung und meiner Berartungsleistung basiere ich bewusst auf Erkenntnissen und Erfahrungen von Otto Scharmer, Prof. Dr. Peter Kruse, Monica Worline &  Jane Dutton, Brené Brown, Adam Grant, Simon Sinek,
Gerald Hüther uvm.

Stelle dir vor, dein Leben befände sich am Berg.

Dich selbst, deine Familie, dein Team oder deine Organisation in dieser Welt des Wandels zu führen, ist wie eine Bergwanderung in unabsehbare Ferne.

Offensichtlich braucht es Vorstellungskraft, ein Ziel, einen Plan, Vorbereitungen und natürlich Fähigkeiten.
Es braucht aber auch die Liebe für das Abenteuer selbst und die Haltung, darin einen menschlichen Raum zu halten.

Auf einer Wanderung lernt man sich selbst, seine Mitmenschen und seine Umgebung sehr schnell und sehr gut kennen.

Das braucht es, weil die Umstände und Bedingungen sich plötzlich ändern können und das Durchhaltevermögen eines jeden Einzelnen bis auf die Knochen getestet wird.

Dies hat sich auch in dieser Zeit sozioökonomischer Polykrisen gezeigt und Führungskräften innerhalb der Wirtschaft verdeutlicht, dass auch Unternehmen viel stärker als Räume der Menschlichkeit verstanden werden müssen.

Wenn Unternehmensgrenzen verschwimmen, gleichzeitig Netzwerke heiß laufen, Krisen hereinbrechen, Herzen stocken und nach den letzten guten Mitstreitern gesucht wird, ist ein bewusster Umgang mit Verletzlichkeit und Mitgefühl ein notwendiger Musterbruch für unternehmerischen Erfolg geworden.

Niemand würde – in den Seilen hängend – sein Team gegen die Felswand schlagen, um den Gipfel allein zu erreichen.  Niemand sieht in dem ersten Gipfel das Ende, sondern nur viele weitere Gipfel (und Herausforderungen, deswegen bist du doch auch hier oben, oder nicht?).

Niemand würde sich selbst, Mitglieder seiner Familie und oder seines Teams einfach so im Stich lassen.

Und niemand wird heute noch ein Team, geschweige denn eine Organisation, führen können, ohne  das Potential eines alltagsfähigen Miteinanders zu hebeln.

Für dein Abenteuer wünsche ich viel Freude, Weitsicht und Kraft. Gerne stehe ich dir bei, wenn du magst.

 

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